Ängste, Phobien, Zwänge

Ängste, Phobien, Zwänge

Frei von Ängste, Phobien, Zwänge durch Hypnose Therapie

Hypnose hilft bei Ängsten, Panikattacken, Phobien und Zwängen. 

Viele Menschen werden in ihrem Alltag von verschiedensten Ängsten geplagt. Grundsätzlich ist Angst ein natürlicher Schutzmechanismus, der uns vor Gefahren schützt und unser Überleben sichert. Doch oft entwickeln Menschen unangemessen starke Ängste, regelrechte Phobien. Das hat dann mit dem ursprünglichen Schutzmechanismus nichts mehr zu tun. In Deutschland leiden circa zehn Prozent der Menschen unter Angststörungen. Sie brauchen dringend Hilfe. Diese Hilfe können wir mit Hypnose wirkungsvoll leisten.

1. Phobien

Bei sehr starker und unangemessener Angst vor einer bestimmten Sache oder Situation  sprechen wir von Phobie. Folgende Phobien treten relativ häufig auf:

  • Flugangst
  • Prüfungsangst
  • Insektenphobie
  • Angst vor Fahrstühlen (Klaustrophobie)
  • Hundephobie
  • Höhenangst
  • Angst vor Spritzen
  • Angst vor weiten Plätzen (Agoraphobie)

Es gibt aber auch die sogenannte soziale Phobie. Menschen, die an sozialer Phobie leiden, haben Angst vor Zusammenkünften von vielen Menschen. Eine Unterart der sozialen Phobie ist die Angst, vor anderen Menschen zu sprechen, die sogenannte Redeangst. Sie tritt besonders häufig im beruflichen Kontext auf z.B. bei Präsentationen vor größeren Gruppen.

2. Generalisierte Angststörung

Dann wiederum gibt es Menschen, die unter einer sogenannten generalisierten Angststörung leiden. Sie ist gekennzeichnet dadurch, dass der Betroffene unter diffusen Ängsten und Angst vor der Zukunft oder vor Katastrophen leidet.

3. Panikattacken

Sie haben keinen präzisen Auslöser und sind deshalb vor allem so unangenehm, weil sie völlig unerwartet und plötzlich auftauchen können. Klassische Symptome sind Atemnot, Herzrasen, Schweißausbrüche, Panikgefühle, die keine körperlich bedingte Ursache haben. Sehr häufig treten sie beim Autofahren, in U-Bahnen, beim Einkaufen im Supermarkt etc. auf. Sie sind gekennzeichnet dadurch, dass sie sich im Laufe der Zeit auf immer mehr Situationen ausweiten und das Leben des Betroffenen durch entstehendes Vermeidungsverhalten zunehmend weiter einschränken. In den meisten Fällen entstehen Panikattacken durch eine permanente Übererregung des vegetativen Nervensystems bei Überlastung aufgrund länger anhaltender privater und/oder beruflicher Stressphasen. 

4. Zwänge und Zwangshandlungen

Zwangserkrankungen nehmen seit Jahren neben Ängsten kontinuierlich zu. In vielen Fällen  bestehen deutliche Parallelen zwischen Ängsten und Zwängen, aber dennoch sind nicht alle Zwangserkrankungen gleich. Das Verbindende zwischen Ängsten und Zwängen sind die Angst vor Kontrollverlust und unkontrollierbare Gedanken und Impulse.

Häufig auftretende Formen von Zwangsstörungen sind:

  • Zähl und Wiederholungszwang
  • Reinigungs- und Waschzwang
  • Kontrollzwang
  • Sammelzwang
  • Ordnungszwang 

Gerade bei Zwängen ist eine gute Diagnostik notwendig, da Zwänge einerseits auch Symptome somatischer Störungen, aber auch Vorboten komplexerer psychischer Störungen sein können.

Mit einer Hypnosebehandlung können sich Angst- und Zwangsstörungen effizient und nachhaltig therapieren lassen. Ängste und Zwänge können entscheidend in wenigen Sitzungen (2-4 Stück) gemindert und oftmals sogar ganz aufgelöst werden.